Transsensible Psychotherapie, manchmal auch transaffirmative oder geschlechtssensible Psychotherapie genannt, ist ein Ansatz, der trans, nicht-binäre und genderdiverse Menschen respektvoll und unterstützend begleitet. Ziel ist nicht, die Geschlechtsidentität zu „therapieren“ oder in Frage zu stellen, sondern die individuelle Identitätsfindung zu fördern, Belastungen zu reduzieren und Selbstakzeptanz zu stärken.
Unterstützung in der Identitätsfindung
Umgang mit psychischen Belastungen
TransMenschen erleben oft zusätzlichen Stress durch Diskriminierung, Misgendering, Transfeindlichkeit oder gesellschaftliche Ausgrenzung. Eine transsensible Psychotherapie hilft,

Zusammenarbeit und Empowerment
Selbstbestimmung: Entscheidungen über medizinische oder soziale Schritte liegen immer bei der Person selbst.
Vernetzung: Therapeutinnen können beim Zugang zu transsensiblen Ärztinnen, Peer-Gruppen oder rechtlicher Beratung unterstützen.
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